Die Kunst sich vom Ehrgeiz nicht....

auffressen zu lassen! Mir schwirrem so viele Gedanken im Kopf herum, was ich hier im Blog über meine tägliche Arbeit und meine Fotografie berichte möchte, aber es fehlt die Zeit.... Heute gibts aber aus gegebenem Anlass mal wieder eine kurze Story zum Thema "Sich vom Ehrgeiz inspirieren und nicht blockieren lassen..."

Als Tierfotograf muss man viele Qualitäten mitbringen, aber vor allem muss die richtige Motivation vorhanden sein, um diesen Job ausführen zu können. Das Herz fürs Tier, ohne das geht es nicht. Es darf nicht um "Ich muss besser sein als andere" und schon gar nicht um "Geld" gehen! Das ist ein falscher Beweggrund, der meines Erachtens nach nicht im Vordergrund dieser Arbeit stehen darf. Als ich 2009 in die Selbständigkeit - wie in kaltes Wasser - gesprungen bin, habe ich nie zu träumen gewagt, dass ich irgendwann einmal rein von der Tierfotografie leben kann! Dass ich diese Leidenschaft zu meinem Beruf machen kann! Anfangs musste es einfach ein Zusammenspiel vieler Angebote sein, damit es überhaupt klappte. Es war kein zweites Gehalt da, das mich irgendwie hätte auffangen können... Ich war ganz allein mit Hund, Pferd, Wohnung, Auto, angemietetem Studio, Krankenkasse und Co. Ganz ehrlich? Ich habe mir den Hintern aufgerissen. Es gab keine Wochenenden, keinen Urlaub, es gab nicht viel Freizeit. Mein Pferd, dass ich früher 2 x täglich besuchte, das blieb komplett auf der Strecke und war froh, wenn ich 2-3 x die Woche auf die Wiese kam. Es ging nicht anders! Wenn ich mich über Wasser halten wollte, war es nicht möglich.... Ich habe JEDEN Job angenommen, den ich konnte, ich habe mich für die Kunden überschlagen und auch meine Sonn- und Feiertage geopfert, bis ich an Weihnachten regelmäßig krank wurde oder weinend zum Studio ging, weil ich völlig erschöpft und ausgelaugt war. Und ja, natürlich habe ich auch oft weit unter Wert gearbeitet!

Ich habe NIE mit Vertragswerken gearbeitet, nicht einmal bei meinen Hochzeiten. Es war stets ein Grauen so bürokratisch zu werden, erstmal jedem Kunden die AGBs vor die Nase zu halten und etwas zu "erwarten", dabei war ich doch froh, dass ich eine Arbeit hatte durch meinen Kunden! Für mein Vertrauen, bin ich nur in ganz, ganz wenigen Ausnahmen, bestraft worden. Zu 99 % hatte ich mit dieser Devise und Kundenfreundlichkeit immer die Nase vorn. Ich verstehe bis heute nicht, abgesehen vom rechtlichen Schutz, den ich hier ja nicht meine, warum für den Kunden alles kompliziert gemacht werden muss. Mein Job ist eine Dienstleistung. Ich bin kein Künstler. Der Kunde ist König und somit all seine Wünsche. So sehe ich das! Und ich glaube, dass der Kunde das auch merkt. Eigentlich finde ich das Wort Kunde schon schlimm, denn oft wird daraus ja viel mehr, aber egal! Ich hatte jedenfalls Hunderte von Shootings und ich habe sehr, sehr selten schlechte Erfahrungen machen müssen und darunter sollten niemals alle anderen netten, ehrlichen Kunden leiden. Ist meine Devise. Gut, heute gibt es die Datenschutzverordnung, aber jetzt räume ich den Kunden Rechte ein, nicht umgekehrt...

Damals war ich preiswerter als heute, ich musste alles geben, um über die Runden zu kommen... Trotzdem hat mir mein Job, immer Spaß gemacht. Oftmals wars anstrengend, ich habe bis zur Erschöpftung gearbeitet, Woche über Woche in der Hochsaison teilweise 12-14 Stunden.... Der Weg in die Selbständigkeit kommt mir aber bis heute richtig vor. Auch jetzt nach wieder 3.5 Jahren ohne Urlaub! Bis heute weiß ich jeden Tag zu schätzen, dass ich so leben darf. Aber es war hart und ich bin der Meinung, hätte ich mich weniger angestrengt und hätte alle Zeit über das Herz zum Motiv Tier nicht am rechten Fleck gehabt, wäre nie was draus geworden. Nie! Ich habe die Kundenzufriedenheit immer wichtig genommen, nicht auf die Uhr geschaut bei meinen Shootings, fotografiere noch heute so leidenschaftlich gern, dass ich selbst meine freie Zeit damit auffülle und es genieße, den Menschen Freude durch Fotos schenken zu können. Denn das allein ist mein Antrieb und die Motivation hinter den Fotos. Es gibt für mich nichts Frustrierenders als ungeduldige Tierbesitzer, die sich nicht die Zeit nehmen ein Motiv zu erarbeiten. Meine Geduld ist endlos.... Wenn ich die Geduld verliere, dann ist es wirklich weit gekommen! Es sieht manchmal leichter aus, als es ist! Daher braucht es viel, viel Geduld. Und JEDES Tier ist anders! Es gibt mein Schema F - das funktioniert einfach nicht. Es gibt für mich kaum Schlimmeres als ein Kunde, der den Gutschein bekommen hat und eigentlich das ganze nur "hinter sich bringen" will, denn das nimmt mir das Schönste an der Arbeit... Die Fotos die ich mache, sollen doch Freude bereiten für den, der sie erhält. Wenn das wegfällt, dann fühle ich mich unerfüllt.

Seit 2009 - und da gab es ja noch kaum Tierfotografen im Gegensatz zu der Vielzahl von heute - komme ich mehr und mehr über die sozialen Netzwerke auf andere Fotografen und ich bin durch meine Bildagentur natürlich auch Bestandteil eines Teams aus ca. 60 tollen Tierfotografen. Es ist völlig egal, ob das jemand aus Liebe und Leidenschaft als Hobby macht mit einer 200 Euro Kamera oder ob man es mit dem Bestreben, davon mal leben zu können oder es sogar schon nebenberuflich / hauptberuflich macht. Jedes Foto hat seine Daseinsberechtigung, seine Geschichte. Jeder Fotograf bringt seine eigene Liebe mit ins Bild, seine eigene Sprache. Was ich aber sehr sehr traurig finde ist, das viele Fotografen inzwischen andere "fertig" machen und Lästern eigentlich ein großer Bestandteil vieler Communities geworden ist. Da sprechen Hobbyfotografen über die ganz großen dieser Welt als wären sie "schlecht" - ist das nicht anmaßend? Selbst ich werde gefragt: Kennst Du die und die, die soll ja ganz furchtbar sein. Man kennt sich nichtmal persönlich.... Es wird so viel über Fotobearbeitung diskutiert, Bilder werden perfekte Kunstwerke, nur haben sie nicht mehr viel mit dem eigentlichen Bild zu tun oder gar dem Tier, das darauf fotografiert wurde. Aus 10 Bildern wird ein perfektes Motiv zusammengestrickt. Ja, klar das ist Kunst, es geht mir auch nicht um die Bearbeitung, sondern um die Manipulation am Tier, diesen Perfektionismus. In Sachen Bildbearbeitung ziehe ich absolut meinen Hut, da bin ich einfach nicht gut genug, ich wünschte ich könnte so bearbeiten, aber würde ich dann irgendwo ein Ende finden. Möchte ich einen Bildband füllen ist das doch ok, aber wie soll das im privaten Shooting umsetzbar sein für den Kunden, der das bezahlen soll. Soll ich mit solchen Fotos in meine Werbung gehen und eigentlich bekommt der Kunde dann ganz andere Fotos? Es wird den Hobbyfotografen damit super gezeigt, wovon man keinesfalls leben kann, wenn man nicht XYZ heißt. In den Gruppen geht es oft nur noch um die Rechte des Fotografen und den unverschämten Bittsteller Kunde, was der sich so erdreistet.... Und das Pferd, naja schade, leider nicht so hübsch fürs Portfolio... Derweil ergießt man sich in den sozialen Netzwerken mit einer perfekten Selbstdarstellung, wie toll man ist, was man alles kann und es geht nur um den Fotografen als Person, nicht mehr um seine Arbeit oder die Inspiration, vielleicht ja sogar mal um das Hauptthema, seinem Motiv! Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber es gibt leider viele schwarze Schafe und der Trend entwickelt sich gerade in diese falsche Richtung. Das macht mich traurig. 

Auch ich habe mich inzwischen mit Instagram angefreundet und bin bereit Interessierte am Arbeitsalltag eines Fotografen teilhaben zu lassen, mache Making-Offs oder zeige mal ein paar Schnappschüsse durch den Tag in der Story. Habe mich sogar mit der Aufnahme von Stimmnachrichten (grusel, grusel) angefreundet. Den Interessierten zuliebe. Ich bin 37 Jahre alt und für mich ist das schon sehr "modern".... Aber ich weigere mich dennoch - da ich mich persönlich für absolut uninteressant und unwichtig empfinde, mehr zu machen und mich selbst in allen Lebenslagen zu filmen. Mich selbst zu vermarkten, eben als Marke, wie es heute wichtig ist, wenn man wer ist und sein will.... Das Wort Selbstvermarktung finde ich schon schrecklich. Wichtig ist doch nur meine Arbeit und das Tier mit dem ich arbeite.... Und ja ich schaue super gerne Fotos anderer Fotografen, aber ich versuche dennoch keine Ideen zu klauen / zu kopieren. Mag sicher manchmal passieren, ohne das man es absichtlich macht, aber derzeit sehe ich immer häufiger bei sehr erfolgreichen Fotografen ein Motiv und dieses wird hundertfach kopiert... Bildideen die schon sehr eigen und speziell sind, es ist zu offensichtlich nachgemacht, eine echte Kopie eben. Genauso entdecke ich eine schöne Location und erhalte PN für PN, wo genau das bitte aufgenommen ist, da möchte man auch mal hin... "Bitte schick mir doch einen Standort in Google Maps" - da kratze ich mich am Kopf. Mein Stolz würde mir das verbieten solche Fragen zu stellen und mein eigener Ehrgeiz selbst eine schöne Stelle zu finden! Models, die sich auf meine Gesuche melden, werden hintenrum oder auch ganz offen von anderen Fotografen angeschrieben, ob sie nicht dort modeln möchten... Was ist denn da los? Das macht man doch nicht. Es muss doch nicht alles nachgemacht werden, man kann doch einfach mal was eigenes entwickeln und genau da liegt doch auch die Herausforderung. Über Jahre bin ich zu einer festen Location gefahren, leider haben sie inzwischen so viele Fotografen für sich entdeckt und geben auf meinen "Baumwurzeln" und in meinen kleinen "Verstecken" Workshops, sodass es immer mehr werden... So ist der Trend im Moment und ich finde es manchmal erschreckend. Die Liebe zum Tier bleibt auf der Strecke, es geht nur noch um Ehrgeiz, wer ist besser als andere, wer bekommt mehr Likes, wer ist berühmter, wer bearbeitet weiter, schneller, höher.... Und das Exteriuer des Pferdes, man das kommt da aber gar nicht gut weg! Am Besten gar keine Wald- und Wiesenponies mehr fotografieren! Wer hat die besten Ideen und wie kann man sie für sich nutzen und kopieren. Dabei verliert man den eigenen - vielleicht sogar besseren Stil - völlig aus den Augen nur um den zu kopieren, der gerade bekannt wird. Man selbst bleibt unentdeckt, ungeliebt, ist gefrustet und traurig... Schade! Bleibt Euch treu und Euren Kunden. Nur denen. Die sind Euer täglich Brot! Seid dankbar dafür. Denkt doch täglich nur daran, warum man diesen Job überhaupt so gerne macht. Wegen den Likes oder wegen dem Menschen, dem man durch die Fotos Freude schenken kann? Für das absolute Luxusgut, dass man mit Tieren arbeiten darf! Hallo.... und sich manchmal vielleicht einfach selbst nicht so wichtig nehmen... Ehrgeiz ist toll und wichtig, ich will auch immer noch vorran kommen und mich fortbilden, anders und besser bearbeiten und fotografieren, nicht ins 0815 Raster fallen und ja, passiert mir auch immer wieder. Man muss sich aber auch mal die Zeit nehmen seine eigenen Bilder anzusehen und sich selbst auf die Schulter klopfen. Da kann es mir doch total egal sein ob ich 20 oder 2.000 Likes bekomme.... Oder? Wenn ich Gefühl investiert habe und vielleicht einen total sturen und schwierig zu fotografierenden Hund toll getroffen habe, dann kann ich mich doch daran erfreuen! Ich habe sooo viele Fehler gemacht und mich nur durch Kritik und vor allem Eigenkritik neu erfunden und weiterentwickelt. Heute stehe ich hier und sage, meine Fotos sind gut, aber natürlich möchte ich in fünf Jahren wieder weiter sein als heute. Aber ich muss auch bezahlbar bleiben. Meine Berufung ist dabei nicht, dass mich in 10 Jahren alle Fotografen in Deutschland kennen, sondern ganz, ganz, ganz vielen Menschen tolle Fotos von ihren Vierbeinern gezaubert zu haben. Gerade sitze ich hier und lese von Sarah, zu der ich gleich komme, eine Nachricht: "Ich freue mich jetzt schon mega über die Fotos !!! Danke Dir nochmal!!!" nachdem ich schnell was vom Monitor abfotografiert habe und DAS ist meine Erfüllung und das sage ich zu 100 % aus tiefster Überzeugung, weil es so ist! Und nicht weils gut ins kitschige Selbstportrait passt.... Also liebe Kollegen, fasst Euch mal ans Näschen, falls Ihr Euch hier wiederfindet.... Tier ist wichtig, nicht wir!

Wie dem auch sei, ich möchte heute eine schöne Geschichte erzählen, die mir beim heutigen Shooting passiert ist. Die wunderbar genau das bestätigt, was ich denke! Ich fahre zu Sarah und ihren zwei Schätzen, Hund Boomer und Pferd Dancer. Ihr glaubt gar nicht, wie unterschiedlich die Shootings sind. Manchmal hat man 3 Stunden alles probiert und freut sich über drei gelungene Bilder. Dann hat man ein Shooting (gestern z.B.) da steht das Pferd perfekt da, Ohren vorne, alles super, es hält still und schaut schön, wir konnten alles machen und waren eigentlich in einer Stunde fertig. Perfektes Licht, tolle Locations, wahnsinnig hübsche Modelle.... Die Regel ist irgendwas dazwischen! Und heute wars einfach typisch: Das wäre schön, aber das kriegen wir... Weniger Ehrgeiz, mehr freuen. Heißt: Ich gehe komplett ohne Vorstellungen und Wünsche in ein Shooting heran, bin eher vorsichtig pessimistisch als zu optimistisch. Habe ich vorher Bilder im Kopf, dann kanns nur schief gehen. Hat überhaupt nichts mit schlechter Planung zu tun. Bin aber sonst zu 90 % enttäuscht, wenn ich wieder heim fahre. Wann klappt schon mal alles? Stattdessen schaue ich spontan, was ist die geeignete Location (sofern ich sie nicht kenne) und was macht das Tier mit mir mit, was bietet es an, was ist möglich und ich freue mich über alles, was wir gemeinsam erarbeiten können. Da gehört viel Improvisation dazu und manchmal eben eine Engelsgeduld. Ich weiß das ja zum Glück, der Kunde oft nicht und manchmal kommt es dann zu Frust, weil es eben nicht so schnell geht und viel anstrengender ist, als man sich das vorgestellt hat. Macht aber nichts.... Wird einfach gemeinsam erarbeitet. Wenn auch mein Kunde entspannt und ohne zu viele Erwartungen an sein Tier an ein Shooting herangeht, kanns doch eigentlich nur klappen!

Der Ablauf heute war ganz einfach. Ich sehe bei der Anfahrt eine schöne Stelle, die aufgehende Sonne zeigt mir an, da ist es super! Da fangen wir an. Ich lerne Sarah und ihre zwei Schätze kennen und wir machen uns auf den Weg. Dancer will - natürlich - unbedingt grasen und findet es total doof, dass er nicht darf. Es dauert ein Weilchen bis es klappt, aber schnell stellen wir fest. Boomer, Dancer und Frauchen auf ein Foto, alles schaut entspannt, das wird schwierig, so lange Gras im Weg ist. Die schönsten Stellen sind halt irgendwie doch immer mal in unmittelbarer Nähe zum Grün, auch die Wege, hmmmmm ja man kommt halt irgendwie mit langem Hals immer dran, sagt Dancer. Boomer ist ängstlich und auch wenns die esten Minuten super klappt, mag er irgendwann am Liebsten ins Auto. Lösung muss her.... Reitplatz. Ja ok, nicht das perfekte Licht und da ist ein Zaun und der Hintergrund dunkler als man es gern hätte, ABER Dancer ist entspannt, Frauchen ist glücklich und alles ist gut. Dann fängt Dancer an ein Clown zu sein und zeigt sich von seiner lustigen Seite. Macht Kunststücke, die nicht abgefragt wurden und hebt sein Bein, um gekrault zu werden. Und bei solchen authentischen Situationen entstehen dann die Fotos, die eigentlich auf keiner Wunschliste stehen und die ich mir selbst mit viel Fantasie gar nicht hätte einfallen lassen können. Und genau die sind es doch, die Sarah nachher Freude schenken (wie ich hoffe!) weil sie ihr Pferd genauso zeigen, wie es eben ist. Es ist nicht perfekt, man könnte es jetzt durch 30 Minuten Photoshop perfekt machen. Licht rein, Farben ändern, Hintergrund tauschen, ggf finde ich noch einen Kopf der besser zum Rumpf passt, die Liste ist lang. Aber ich lasse es so stehen wie es ist. So ist es auch noch bezahlbar am Ende für Sarah und ich wette, sie mag es genauso, wie es ist.

Ich bin auch ehrgeizig, aber man sollte sich bremsen und derzeit sehe ich viel Ehrgeiz der aus falscher Motivation heraus entsteht. Es geht ums Kopieren, ums Nachmachen, um fehlende Wertschätzung dem Kunden und dem Tier gegenüber. Das finde ich schade und gehört auch mal in diesen Blog. Durch mein Archiv bin ich mit sehr vielen netten Kollegen vernetzt, sie alle haben ihr Herz am rechten Fleck... Man tauscht sich liebevoll aus ohne Neid und Missgunst, aber manchmal hört man Dinge, die erschrecken. Durch den Austausch weiß ich, ich bin nicht allein mit diesem Denken, es ist einfach derzeit ein Trend, der in diese Richtung geht. Vielleicht findet sich trotzdem jemand in den Worten wider und besinnt sich mal seiner eigenlichen Motivation, man ist vielleicht einfach mal irgendwo vom Weg abgekommen... In die falsche Richtung gelaufen, egal! Aber dennoch kann man sich ja wiederfinden! Habe ich selbst schon, ganz oft. Ich habe den tollsten Job der Welt und dennoch bin ich frei von all diesen Sorgen und Ehrgeiz ist für mich durchaus etwas sehr, sehr positives, da er reinen Ursprungs ist und man neidlos auf tolle Fotos schauen kann. Das ist unglaublich viel wert und auch ich habe lange dafür gebraucht. Heute bin ich umso glücklicher, dass ich da stehe, wo ich bin! Und darauf bin ich stolz. Jeder einzelne Kunde, wie Sarah, Dancer und Boomer, macht mich aber erst dazu. DANKE Euch allen dafür.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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